Für Re:Inventing Energy braucht es innovative, kreative und mutige Köpfe. Bewerben Sie sich bis zum 30. Juni 2022 mit Ihrem Projekt für den Innovationspreis der deutschen Gaswirtschaft.
Susanne Harmsen ist Redakteurin beim Fachverlag Energie und Management. Als Berlin-Korrespondentin berichtet sie seit zehn Jahren für verschiedene Medien über aktuelle Entwicklungen der Energiewirtschaft. Wichtiges Thema dabei ist immer die Gaswirtschaft, besonders in ihrer Umbruchphase hin zu erneuerbaren Gasen aus biogenen Quellen oder erneuerbarem Strom. Im Fokus hat sie dabei sowohl die politischen Rahmensetzungen wie die Anforderungen der Unternehmen und die Auswirkungen auf die Kundinnen und Kunden. Die Lösung des Zielkonflikts von technischen Projekten und ihrer wirtschaftlichen Umsetzung für eine sichere, nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung interessieren sie dabei besonders.
Mit der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Gaswirtschaft verbinden die Partner und Träger des Preises das Ziel, innovative Ansätze und Ideen der Energieeffizienz zu würdigen, diesen eine große Bühne zu bieten und ihre weitere Entwicklung und Markteinführung zu unterstützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Partner und Träger vor.
Wintershall Dea ist Europas führendes unabhängiges Gas- und Ölunternehmen mit mehr als 120 Jahren Erfahrung als Betriebsführer und Projektpartner entlang der gesamten E&P-Wertschöpfungskette. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln und Sitz in Kassel und Hamburg sucht und fördert in 13 Ländern weltweit Gas und Öl auf effiziente und verantwortungsvolle Weise. Um die Energiewende mit voranzutreiben und zur Erreichung der weltweiten Klimaziele beizutragen, investiert Wintershall Dea in Wasserstoff und Carbon-Management-Lösungen, wie die Abscheidung und unterirdische Speicherung von CO2 (CCS). Mit Aktivitäten in Europa, Russland, Lateinamerika und der MENA-Region (Middle East & North Africa) verfügt Wintershall Dea über ein weltweites Upstream-Portfolio und ist mit Beteiligungen im Erdgastransport zudem im Midstream-Geschäft aktiv.
„Die Zukunft gehört denen, die etwas tun.“
Stark-Watzinger ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2018 bis 2020 war sie Vorsitzende des Finanzausschusses, von 2020 bis 2021 Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag.
Frau Stark-Watzinger studierte Volkswirtschaftslehre und arbeitete im Anschluss an ihr Studium zunächst für die BHF-BANK. Nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt im Vereinigten Königreich war sie als Academic Manager im Finance, Accounting, Controlling and Taxation Department der European Business School in Oestrich-Winkel tätig. Von 2008 bis 2013 war sie als Geschäftsführerin des House of Finance an der Goethe-Universität tätig. Von 2013 bis 2017 war Stark-Watzinger Geschäftsführerin des Forschungszentrums SAFE – Sustainable Architecture for Finance in Europe.
Das Handelsblatt ist mit einer verkauften Auflage von 127.000 Exemplaren eine der führenden Wirtschafts- und Finanzzeitungen in Deutschland.
Mit fundierten Berichten und Analysen liefert die börsentäglich erscheinende Tageszeitung wichtige Erkenntnisse für erfolgreiches Handeln in sich ständig verändernden Branchen und Märkten.
Am 4. November 2020 wurden die Gewinner im House of Innovation ausgezeichnet. Aus fast 80 eingereichten Bewerbungen hat sich die Jury für fünf innovative Konzepte zu vielseitigen Nutzung von Erdgas und grünem Gas entschieden.
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